Den Geparden geht es schlecht

Den Geparden geht es schlecht
Geparden finden in ihrer Heimat Afrika immer schlechter Nahrung. (Foto: dpa)

Sie haben goldgelbes Fell mit schwarzen Flecken und sind unglaublich schnell: Geparden. Doch von den Raubkatzen gibt es immer weniger.

Auf der ganzen Welt leben nur noch ungefähr 7100 Geparden. Sie kommen vor allem in Afrika vor. Doch dort finden die Tiere oft zu wenig Futter. Außerdem sind viele Gebiete, in denen sie leben, nicht genug geschützt.

Die Fachleute sagen, dass es um die Geparden viel schlechter steht als bislang gedacht. Sie fordern, dass die Tiere auf der Roten Liste als „stark gefährdet“ bezeichnet werden sollten. Auf dieser Liste trägt die Welt-Naturschutz-Union ein, wie es um eine bestimmte Tierart steht. Also zum Beispiel, ob sie vom Aussterben bedroht ist. Geparden werden dort bislang als „gefährdet“ bezeichnet.

Von dpa