Mysteriöser Schatz im Meer

Im neuen „Pfefferkörner“-Abenteuer geht es um Freundschaft und Klimaschutz
Wer sind die Pfefferkörner überhaupt?
Die Pfefferkörner sind eine Detektivbande. Gegründet haben diese Bande in diesem Teil Alice aus Hamburg und Alice’ Freund Tarun. Gemeinsam lösen sie viele Fälle.
Darum geht es
In diesem Film von den Pfefferkörnern geht es um einen besonderen Fall. Die Meeresbiologin Jaswinder wird entführt. Jaswinder ist Taruns Mutter. Klar, dass er mit Alice den Fall lösen möchte. Außer Jaswinders Verschwinden gibt es auch noch andere mysteriöse Dinge, die gerade in der Forschungszentrale geschehen. Es geht viel um die Verschmutzung der Meere. Außerdem spielt Zusammenhalt und Freundschaft eine große Rolle in diesem Film. Tarun und Alice lernen nämlich ein paar andere Kinder kennen, die dann auch Mitglieder von den Pfefferkörner werden.
Das ist neu
Im Vergleich zum ersten Film mit den Pfefferkörnern haben sich ein paar Dinge verändert. Zum Beispiel, dass die Pfefferkörnerbande jetzt nicht mehr aus Mia und Benny besteht, sondern jetzt aus Mias kleiner Schwester Alice und Tarun. Das war am Anfang etwas verwirrend. In diesem Teil geht es auch gar nicht um die Schule, sondern nur um die Freizeit von den Kindern. Außerdem wurde dieser Film an sehrverschiedenen Orten gedreht. Einmal ganz normal dort, wo Alice auch wohnt, nämlich in Hamburg in der Speicherstadt, aber auchim Fischerort Wesermünde und in Irland.
So finde ich den Film
Ich finde diesen Film echt gut! Mir hat vor allem gefallen, dass darauf aufmerksam gemacht wird, dass man das Meer nicht verschmutzen sollte. Ich liebe das Meer und finde auch, dass man es nicht verschmutzen sollte. Das Thema vom diesem Teil fand ichinteressanter als vom ersten Teil „Die Pfefferkörner und der Fluch des Schwarzen Königs“.
Für wen ist der Film geeignet?
Ich finde diesen Film sehr spannend. Es könnte sein, dass er für Kinder unter sechs Jahrenetwas gruselig ist. Alle, die den ersten Teil noch nicht geguckt haben, können den zweiten problemlos gucken. Denn der zweite Teil baut nicht zu sehr auf den ersten auf.