„Fuchs Rabbat ist witzig“

So hat Kinderreporter Karl der neue Film „Die Schule der magischen Tiere“ gefallen
Darum geht es
Ich habe die Bücher „Die Schule der magischen Tiere“ nicht selbst gelesen, aber mein siebenjähriger Cousin. Er findet sie super! Ich durfte mir den ersten Film der Reihebei einer Pressevorführung angucken.

Milan Peschel als Mister Morrison in einer Szene des Films “Die Schule der magischen Tiere”. Foto: Wolfgang Aichholzer/Leonine/dpa
Die Hauptperson ist Ida Kronenberg, ein rothaariges Kind, wie ich selbst. Ich schätze sie auf etwa zwölf Jahre. Sie zieht in eine neue Stadt und ihre Mutter eröffnet in ihrem Haus einen Friseursalon. Ida kommt auf eine neue Schule, die Wintersteinschule. Am Anfang ist sie viel alleine, weil sie neu ist. Sie freundet sich mit zwei Jungs an. Benni ist ein etwas schüchterner, aber netter Junge, der sich für Piraten interessiert. Jo ist eher der Coole. Die beiden verstehen sich untereinander aber nicht so gut.
Die Klassenlehrerin Miss Cornfield erzählt ihren Schülern von magischen Tieren, die sprechen können und ein Freund fürs Leben werden. Der Bruder von Miss Cornfield, Mister Mortimer Morrison, hat eine magische Zoohandlung. Zwei Kinder bekommen ein magisches Tier von Mortimer. Ida erhält den Fuchs Rabbat und Benni die Schildkröte Henrietta.
Mit diesen Tieren erleben Ida, Benni und die anderen ein großes Abenteuer. An der Schule passieren lauter komische Sachen. Ein Schuldieb richtet Unheil an. Die magische Klassengemeinschaft muss zusammenhalten.
Für wen ist der Film geeignet?
Der Film ist vor allem für Grundschulkinder und alle Fans von der Bücherreihe geeignet.
So hat mir der Film gefallen
Ich fand den Film prima, aber es war kein Hammerfilm. Die Freundschaften wurden gut dargestellt und witzig war der sprechende Fuchs Rabbat. Ich würde mir auch einen zweiten Film anschauen.
[…] Wie sind Sie auf die Idee für die Bücher „Die Schule der magischen Tiere“ […]