Ein aufregendes Erlebnis

Ein aufregendes Erlebnis
Basketball ist ein sehr schnelles Spiel. Bild: Kinderreporterin Lulu

Nach der Corona-Pause dürfen die Sportler wieder vor den Fans spielen. Und Kinderreporterin Lulu kann endlich noch mal in den Telekom Dome

Das ist Basketball

Beim Basketball musst du den Ball in den gegnerischen Korb werfen. Ein Korb zählt zwei Punkte. Wenn du in weiterer Entfernung stehst, zählt der Korb drei Punkte. Wenn du jemanden verletzt, gibt es ein Foul. Wenn du fünf Fouls hast, darfst du nicht mehr mitspielen.

Das mag ich an Basketball

Ich mag, dass man seine Gegner austrickst und dass man schnell rennt! Außerdem mag ich es, ein Teamplayer zu sein. Gewinnen oder verlieren – das geht nur gemeinsam. Ich finde es auch sehr spannend bei Basketballspielen zuzusehen. Beim Spiel meiner Lieblingsmannschaft, der Telekom Baskets aus Bonn, gegen die Skyliners aus Frankfurt am vergangenen Freitag durfte ich sogar vorne am Spielfeldrand sitzen, um über das Spiel zu berichten. Hier lest ihr, wie das war. Und hier findet ihr ein Interview mit zwei der Spieler.

Lulu verfolgte das Match vom Spielfeldrand aus. Bild: Kinderreporterin Lulu

Vor dem Spiel

Am Spielfeldrand zu sitzen, war ziemlich aufregend für mich. Vor dem Spiel haben die Cheerleader getanzt, die Zuschauer haben gesungen. Der Telekom Dome, wo die Baskets spielen, war mit etwa 4.470 Zuschauern gut besucht. Es passen 6.000 Zuschauer rein. Das Maskottchen der Telekom Baskets ist Bonni, ein braun-gelbes Tier. Es trägt das Trikot der Spieler und lief überall herum und hat getanzt. Beim Einlauf der Mannschaft wurde Nebel gemacht und Feuerflammen gezündet, dazu wurde laute Musik gespielt.

Lulu mit dem Maskottchen der Telekom Baskets. Bild: Kinderreporterin Lulu

So lief das Spiel

Ein Basketball-Spiel besteht aus vier Vierteln, ein Viertel dauert zehn Minuten. Im ersten Viertel haben die Baskets 22 Punkte gemacht, die Skyliners nur 16 Punkte. Im zweiten Viertel haben die Skyliners dann aufgeholt. Zum Ende des zweiten Viertels konnten die Baskets aber wieder einige Punkte sammeln und es endete 46:37. Das zweite Viertel fand ich am spannendsten, weil es manchmal so knapp wurde.Das dritte Viertel lief weiter sehr gut für die Baskets, sie waren immer stabil mit etwa zehn bis zwölf Punkten vorne. Zum Schluss, im letzten Viertel, wurde das Tempo sehr schnell. Es ging immer hin und her! Aber trotzdem konnten die Baskets ihren Vorsprung halten und das Spiel endete 86:76 für die Baskets.

Die besten Spieler

Parker Jackson-Cartwright, Nr. 33 der Baskets, war stark. Er war der kleinste Spieler, war aber mega schnell und kam durch alle Lücken. Und brachte den Ball nach vorne!

Die meisten Punkte (22) hat Jeremy Morgan, Nr. 20, gemacht. Die Telekom Baskets sind nach dem Spiel auf dem Tabellenplatz 3 in der deutschen Bundesliga.

1 Comment

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