Kinderreporter Jona empfiehlt: Den Skatepark im Lentpark

Wart ihr schon einmal im Lentpark in Köln schwimmen oder eislaufen? Dann habt ihr vielleicht den Skatepark direkt daneben gesehen. Die Anlage haben Skater zusammen mit einer Firma für Skateranlagen gebaut.
Die Fläche ist von Bäumen umgeben. Deswegen ist es schön schattig, und man kann auch an sonnigen Tagen gut fahren. Im Herbst muss man aber morgens erst mal fegen, weil so viel Laub herumliegt. Man sieht dort fast nur Skater, denn andere Fahrzeuge wie BMX oder Scooter sind nicht erlaubt.
Eine Anlage für Anfänger und Fortgeschrittene
Auf der Anlage fahren Anfänger und sehr gute Skater, Kinder und Erwachsene. Das ist super, weil die Anfänger die Profis nach Tipps und Tricks fragen können.
Den Skatepark gibt es seit fast zwei Jahren. Vorher brachten die Skater ihre Hindernisse auf den Platz selbst mit und bauten sie auf. Bis der Verein „Dom Skateboarding“ die Erlaubnis bekommen hat, eine richtige Skateranlage zu bauen.
Nicht nur Rails, sondern auch Rampen
Der Park ist sehr cool, weil der Aufbau richtig gut ist. In der Mitte steht ein roter Hydrant, der an New York erinnern soll. Gut ist auch, dass es dort nicht nur Rails (das sind Hindernisse wie Geländer oder Schienen), sondern auch Rampen gibt, weil Anfänger noch nicht so gut oder gar nicht springen können.
Die Zuschauertribüne fehlt
Aber leider gibt es keine guten Zuschauertribünen, sondern nur ein paar Treppen. Super ist es, dass vor allem morgens nur wenige Skater da sind und man viel Platz zum Fahren hat.
Der Skatepark ist neben dem Lentpark, Lentstraße 30, 50668 Köln
Von Jona