Verrückte Ferien

Verrückte Ferien
Filmszene: Credit Verleih

Morgen, 03. September startet „Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess“ im Kino. Ich habe mir den Film vorab angeschaut und erzähle euch, wie ich ihn fand.

Filmszene: Credit Verleih

Darum geht es

Sam macht mit seiner Familie Urlaub auf der niederländischen Insel Terschelling und führt dort ein strenges „Alleinsein-Training“ durch. Warum er das tut? Mit zehn Jahren ist er der Jüngste in seiner Familie und fürchtet, alle anderen könnten vor ihm sterben. Daher bereitet er sich jetzt schon einmal darauf vor, ganz alleine auf der Welt zu sein.

Als Sams älterer Bruder sich das Bein bricht, lernt er durch Zufall die quirlige Tess kennen. Sam unterbricht sein Alleinsein-Training, um Tess bei der Suche nach ihrem lange vermissten Vater zu helfen. Dabei stellt die Zwölfjährige das Leben des schüchternen Sam – und auch der Erwachsenen – oft ganz schön auf den Kopf. Durch ihre gemeinsam überstandenen Abenteuer entdecken die beiden Hauptdarsteller schließlich, wie viel ihnen Familie und Freunde wirklich bedeuten.

Filmszene: Credit Verleih

Das gefällt mir

„Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess“ ist wirklich ein Film für die ganze Familie, in dem es auch jede Menge zu lachen gibt und der ohne schnelle Actionszenen auskommt. Manchmal habe ich mich schon sehr über die schrägen Ideen, vor allem von Tess, gewundert. Sam und Tess sind außergewöhnliche Menschen – und es macht Spaß, ihnen bei ihren Sommerabenteuern zuzuschauen. Und die vielen schönen Bilder von Holland, dem Meer und der Natur machen noch mal richtig gute Urlaubslaune und Lust auf die nächsten Ferien am Strand.

Filmszene: Credit Verleih

Mein Fazit

Ein lustiger, aber auch tiefgründiger Kinofilm über eine ungewöhnliche Urlaubsfreundschaft; perfekt, um ihn mit der besten Freundin, dem besten Freund oder auch jüngeren Geschwistern zu gucken. Wer gerne liest: Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Autorin Anna Woltz.

Von Kinderreporterin Mila