Machu Picchu – Stadt in den Bergen

Wir stehen früh auf, um die berühmte Inka-Stadt in den Bergen zu besuchen. Der Wecker klingelt kurz nach halb zwei in der Nacht.
Schnell schlüpfen wir in unsere Kleidung und schnappen uns die Rucksäcke. Denn schon bald holt uns der Reiseführer ab.
Unser Ziel: die geheimnisvolle Ruinen-Stadt Machu Picchu (gesprochen: Matchu Piktschu). Das heißt übersetzt: alter Gipfel. Machu Picchu liegt hoch oben in den Bergen im Land Peru auf dem Kontinent Südamerika.
Heimat der Inkas
Früher lebten hier die Inkas. Das waren Menschen, die vor Hunderten von Jahren etwa im Gebiet des heutigen Peru lebten. Irgendwann verließen sie Machu Picchu. Die Stadt verschwand langsam im wuchernden Dschungel.
Erst vor etwa 100 Jahren wurde Machu Picchu wiederentdeckt. Heute ist Machu Picchu ein beliebter Ort für Reisende aus aller Welt.
Besucher aus aller Welt
Täglich sind es viele Hundert Leute, die dort durch die alten Gemäuer spazieren, Fotos knipsen und die tolle Aussicht in den Bergen genießen.
Dicht an dicht stehen dort Häuser aus grauen Steinen, als hätten sie sich aneinandergekuschelt. Es gibt einen alten Tempel, in der Mitte sieht man einen großen Platz.
Nur Mauern sind geblieben
Aber was ist denn das? Fast alle Häuser haben keine Dächer. Natürlich haben die Menschen aber nicht unter freiem Himmel geschlafen, erklärt unser Reiseführer. Die Strohdächer sind über die Jahre verwittert oder davongeflogen, nur die Mauern blieben stehen.
Nachts legten sich die Inkas wohl auf weiche, warme Lama-Felle. Denn dort oben kann es ziemlich kalt werden.
Machu Picchu wurde vermutlich vor mehr als 500 Jahren im Auftrag des Inka-Herrschers Pachacutec erbaut. Warum, darüber rätseln Forscher noch heute.
Manche glaubten, Machu Picchu war eine Art Festung der Inkas. Es hieß: Hier oben in den Bergen wähnten sie sich sicher vor feindlichen Indianern, die weiter unten im Tal lebten. Heute glauben viele, dass die Inkas mit den Menschen dort unten gar nicht verfeindet waren, sondern Handel trieben.
Sitz des Herrschers
Als wahrscheinlicher gilt, dass Machu Picchu ein Landsitz für den Inka-Herrscher war. Hier könnte er sich eine Art Rückzugsort gebaut haben. Natürlich kamen auch sein Hofstaat und andere Untergebene mit, und so entstand eine richtige Stadt in den Bergen.
Irgendwann verließen die Inkas den Ort. Zurück blieb die geheimnisvolle Inka-Stadt in den Bergen.
Von dpa
ein unnötiges kommentar.
Hat mir nicht geholfen.
hat mir auch nicht geholfen
DAS IST SCHEISE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mir hat es geholfen.