Ostwind reitet wieder

Ostwind reitet wieder
Foto: outnow.ch, Praesens Film

Bereits zum vierten Mal galoppiert Ostwind, der bekannte schwarze Hengst, über unsere Kinoleinwände. Unsere Kinderreporterin Marla hat sich den Film „Ostwind – Aris Ankunft“ vorab angeschaut und verrät hier, wie sie ihn findet.

Darum geht es

Der vierte Teil von „Ostwind“ handelt wieder von Freundschaft und dass man nie aufgeben soll. Dabei werden Mika und Ostwinds Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Mikas Großmutter, Sam und Herr Kaan versuchen trotz allerlei Problemen, ihren Hof am Laufen zu halten. Sie verlassen sich dabei auch auf die Hilfe der scheinbar netten Isabell. Denn der Hof droht in fremde Hände zu fallen, noch dazu ist Ostwind in Gefahr. Der ganze Trubel nimmt seinen Lauf! Umso mehr, als Ari auf das Gestüt gebracht wird: Sie hat direkt einen super Draht zum Hengst Ostwind. Sie hofft, Ostwind vor dem fiesen Pferdetrainer beschützen zu können.

Artwork: outnow.ch, Praesens Film

So hat’s mir gefallen

Ich bin kein typischer Pferdefan, aber die „Ostwind“-Filme finde ich trotzdem toll – auch den vierten Teil. Ich finde im Vergleich zu den anderen drei Filmen ist es so, dass diesmal nicht Mika und Ostwind die Hauptrolle spielen, sondern Ari und Ostwind. Deshalb vermisse ich ein bisschen die Beziehung zwischen Ostwind und Mika. Dennoch ist für jeden Geschmack etwas dabei: Es gibt etwas zu lachen, manchmal ist es auch traurig und gruselig, sehr spannend und einfach schön. Meine Oma war auch mit im Kino und fand den Film sehr schön. Sie hat die anderen Teile nicht gesehen, kam aber direkt gut mit der Geschichte klar.

Gerade die Beziehung zwischen Ostwind und Ari gefällt mir. Ich fühle mich da immer mitten drin – als wäre ich dabei. Der Film ist absolut sehenswert, auch wenn viele sagen, dass Fortsetzungen meist langweilig sind. Bei „Ostwind“ ist das absolut nicht der Fall. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Von Kinderreporterin Marla