Eine magische Freundschaft

Kinderreporterin Lulu hat sich die Neuverfilmung von „Lauras Stern“ angeschaut
Schon vor 25 Jahren erschien das Buch „Lauras Stern“. Es wurde als Serie für das Fernsehen und als animierter Kinofilm gezeigt. Jetzt gibt es einen neuen Film, mit echten Schauspielern. Kinderreporterin Lulu hat ihn sich für euch angeschaut.
Darum geht es im Film
Laura, ihre Eltern und ihr kleiner Bruder Tommy ziehen um – vom Land in die große Stadt. Das gefällt Laura gar nicht. Auch ihr kleiner Bruder will nach Hause. Und als die Geschwister die gemeinen Jungs aus der Nachbarschaft kennenlernen, wird ihnen ganz mulmig zumute. Hier wollen sie nicht wohnen.
Doch dann in einer Nacht findet Laura einen strahlenden Stern. Sie freut sich riesig. Jetzt hat sie einen eigenen Stern! Laura nimmt den Stern mit zu sich nach Hause. Sie bemerkt aber schnell, dass der Stern verletzt ist. Ein Zacke ist abgebrochen. Laura hilft dem Stern und die beiden werden Freunde. Sogar die fiesen Jungs aus der Nachbarschaft können ihnen nichts mehr anhaben. Doch mit ihrem Stern stimmt etwas nicht! Hat er etwa Heimweh?
Das hat mir gefallen
Ich fand den Film ziemlich toll und sehr witzig. Ich würde den Film noch einmal schauen. Die Stelle, wo der abgebrochene Zacken den Stern sucht und in Tommys Zimmer kommt, fand ich mega witzig. Tommy kriegt fürchterliche Angst. Tommy tat mir dann aber auch leid. Die Geschichte fand ich auch prima. Es war sehr magisch! Früher habe ich Lauras Stern immer geschaut oder auf dem CD-Player gehört. Ich habe es mir in meiner Fantasie genauso vorgestellt, wie in dem Film gezeigt wurde. Der Film wurde sehr toll gestaltet.
Wie war die Filmmusik?
Die Filmmusik war meistens die gleiche. Leider hat niemand dazu gesungen. Das war schade! Außer beim Titelsong: Den hat Milow gesungen. Er heißt „First Day of My Life“. Ich finde das Lied total cool.
Für wen ist der Film geeignet?
Ich würde den Film ab dem Kindergarten bis ungefähr 12 oder 13 Jahre empfehlen. Man kann ihn auch sehr toll mit der ganzen Familie gucken. Gruselig war der Film nicht. Ich empfehle diesen Film besonders für Kinder, die fünf Jahre alt sind.