Schreibkick #2: Erste Worte

Schreibkick #2: Erste Worte
Foto: Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa

Ein (Familien-)Experiment

Heute schlagen wir dir ein kleines Experiment vor, in der deine Mutter, dein Vater, dein Bruder oder deine Schwester an einer Geschichte mitwirken können, ohne es überhaupt zu ahnen. Und das geht so: Du wählst ein Familienmitglied aus und schaust ihm tief in die Augen. Vielleicht lächelst du, vielleicht schaust du sauer, egal, wie es dir am meisten Spaß macht. Sag nichts, schau nur! Er oder sie wird bald etwas sagen. Beginne eine kurze Geschichte mit den ersten Worten, die gesprochen wurden. Kleine Schreibexperimente können so viel Spaß machen, weil sie unsere Kreativität anregen und die rechte Gehirnhälfte – also die, die nicht denkt, sondern assoziiert und mit Bildern arbeitet. Mit ein bisschen Glück fließt die Geschichte dann wie von selbst aufs Blatt oder in die Tastatur.

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Schreibkicks

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