Was ist Alzheimer?

Was ist Alzheimer?

Am 21. September war Weltalzheimertag. Alzheimer ist eine Krankheit des Gehirns, die vor allem ältere Menschen haben. In unserem Gehirn sind alle unsere Erinnerungen gespeichert, zum Beispiel der Weg zum Supermarkt und die Namen von unseren Freunden.

Im Verlauf der Krankheit werden langsam Zellen im Gehirn zerstört. Der Patient oder die Patientin verliert deshalb nach und nach die Fähigkeit, sich an Dinge zu erinnern und sich zu orientieren. Er vergisst  zum Beispiel, wo er wohnt oder wie er heißt. Die Krankheit kann sogar dazu führen, dass die kranke Person sich nicht mehr an ihre Familie oder ihren eigenen Namen erinnern kann.
Viele Menschen, die Alzheimer haben, können nicht mehr alleine leben. Denn sie können sich nicht merken, was sie für sich zu tun haben. Bisher kann die Krankheit noch nicht geheilt werden.

44 Millionen Menschen mit Alzheimer

Sie wurde nach dem deutschen Arzt Alois Alzheimer benannt. Er hat sie im Jahr 1901 erstmals beschrieben. Weltweit gibt es ungefähr 44 Millionen Menschen mit Alzheimer.

Von lit