Kokosnuss saust durchs Kino

Kokosnuss saust durchs Kino
Kokosnuss will beweisen, dass er kein Kind mehr ist. Unterstützt wird er von seinen Freunden, dem Fressdrachen Oskar und dem Stachelschwein Mathilde. (Foto: Verleih)

Orange-rote Haut, blaue Mütze und Mini-Flügel. So kennt man ihn: den kleinen Drachen Kokosnuss. Über seine Abenteuer gibt es 22 Bücher. Viele davon sind  in andere Sprachen übersetzt worden. Und nun saust der Drache wieder über die Leinwand. Am Donnerstag, 18. Dezember, startet der Film in den Kinos.

Orange-rote Haut, blaute Mütze, Mini-Flügel – Kokosnuss sah nicht immer so aus, erzählt sein Erfinder Ingo Siegner: Als er ihn zum ersten Mal gezeichnet hat, waren seine Augen viel kleiner und sein Körper größer – Kokosnuss sah einfach erwachsener aus. Mit der Zeit ist der Drache  kindlicher geworden.

Im Film will Kokosnuss aber beweisen, dass er kein Kind mehr ist, sondern, dass seine Familie sich auf ihn verlassen kann. Aus dem Dorf der Feuerdrachen ist nämlich das wertvolle Feuergras gestohlen worden – und das will Kokosnuss jetzt auf eigene Faust zurückholen.

Natürlich  mit der Hilfe seiner Freunde, dem Fressdrachen Oskar und dem Stachelschwein Mathilde. Gesprochen wird der Drache  von Max von der Groeben. Dessen Stimme kennst du vielleicht: Max hat den Motorradfahrer Freddy im „Bibi und Tina“-Film gespielt.

Von dpa und Angela Sommersberg