Hawking war ein fauler Schüler

Hawking war ein fauler Schüler
Stephen Hawking ist einer der bekanntesten Wissenschaftler der Welt. (Foto: dpa)

Wie muss man in der Schule sein, um später einmal ein toller Wissenschaftler zu werden? Man muss einer der besten Schüler sein, würden wohl viele Leute antworten! Aber das ist falsch – zumindest bei Stephen Hawking war das nicht so.

Stephen Hawking ist einer der berühmtesten Wissenschaftler der Welt: Er kommt aus Großbritannien und ist ein bekannter Mathematiker und Physiker. Der 74-Jährige erforscht das Universum.

In einem Video hat er gerade verraten, dass er in der Schule nicht besonders gut war: „Ich war überhaupt nicht der beste Schüler. Meine Handschrift war schlecht und ich konnte faul sein.“

Ein Lehrer hat alles geändert

Dass er trotzdem Professor geworden sei, habe er einem super Mathelehrer zu verdanken, erzählte er. Dessen Unterricht sei sehr lebhaft und aufregend gewesen. So entstand seine Begeisterung für Mathe – und aus dem manchmal faulen Schüler wurde ein toller Wissenschaftler.

Als Stephen Hawking ein junger Mann war, sagten Ärzte zu ihm, er habe eine schlimme Krankheit. Sie sagten, er werde nur noch wenige Jahre leben. Doch das ist mehr als 50 Jahre her. Wegen seiner Krankheit sitzt Stephen Hawking im Rollstuhl, auch sprechen kann er nicht mehr – doch er lebt!

Hawking erforscht das Universum

Heute ist Stephen Hawking 72 Jahre alt und weltberühmt. Er ist Mathematiker und Physiker und erforscht das Universum. Über dieses Thema hat er auch viele Bücher geschrieben. Gemeinsam mit seiner Tochter Lucy machte er auch Kinderbücher. Eines heißt „Der geheime Schlüssel zum Universum“. Stephen Hawking hat drei Kinder.

Viele Leute sagen: Die Geschichte von Stephen Hawking ist unglaublich.

Von dpa

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