Ab nach ganz oben!

Ab nach ganz oben!
Diese Tafeln bieten viele Informationen. Foto: privat

Der Freizeittipp von Kinderreporter Johann führt dich zum Naturerlebnispark Panarbora

Hast du schon mal die Welt von oben gesehen, ohne im Flugzeug zu sitzen? Möchtest du einmal in einem richtigen Baumhaus übernachten? Das alles kannst du in Waldbröl im Naturerlebnispark Panarbora.  Kinderreporter Johann war mit seiner Familie dort und gibt dir damit einen Ausflugstipp für den Rest deiner Sommerferien. Lies selbst, was Johann sich dort alles angesehen hat.

Auf dem Turm

Von Weitem kannst du schon den 40 Meter hohen Aussichtsturm sehen, zwölf Etagen ist er hoch. Wie auf einer Wendeltreppe, nur ohne Stufen, geht man langsam hoch. Der Aufstieg lohnt sich, von oben hat man eine tolle Aussicht über das Bergische Land. Man kann kilometerweit gucken und sieht Wälder und Dörfer und bei gutem Wetter sogar den Kölner Dom.

Der Aussichtsturm besteht aus einer Holzkonstruktion. Foto: privat

Der Baumwipfelpfad

Vom Aussichtsturm biegst du direkt auf den Baumwipfelpfad ab. Der ist 1.635 Meter lang und damit der längste in Nordrhein-Westfalen. Du bist dort auf Höhe der Baumspitzen und schaust in die Natur herunter.

Über Bildschirme und witzige Spieltafeln erhältst du viele Informationen. Zum Beispiel geht es um Fragen wie: Welches Geräusch macht eine Fledermaus? Wie sehen Zauberbäume aus? Wer lebt vom Wald? Alles Fragen also, die du dir auf dem Baumwipfelpfad selbst beantworten kannst.

Der Abenteuerspielplatz

Du musst dir auch den tollen Abenteuerspielplatz ansehen. Hier gibt es besonders für jüngere Kinder jede Menge zu entdecken: Wasserspiele, Rutschen, Klettergelegenheiten. Fast alles ist aus Holz gemacht.

Irrgarten und Tiergehege

Außerdem gibt es noch weitere tolle Dinge im Panarbora-Park zu entdecken:

– einen Heckenirrgarten

– einen Sinnesrundweg mit Kräutergarten

– ein Tiergehege

– einen Spieltunnel

– eine Pflanzen-Rallye

Das Restaurant

Und wenn du dann Hunger bekommst, gibt es im Restaurant nebenan nicht nur etwas zu trinken, sondern auch Mittagessen und Eis.

Kinderreporter Johann. Foto: privat

Mein Fazit: Ich finde, der Panarbora-Park lohnt sich sowohl für einen Tagesausflug als auch für einen Übernachtungsbesuch. Denn dann kann man auch in einem der Baumhäuser schlafen.