Tierkinder: Königspinguine bauen keine Nester

Gut geschützt: Ein Königspinguin kümmert sich um sein Küken. (Foto: dpa)
Gut geschützt: Ein Königspinguin kümmert sich um sein Küken. (Foto: dpa)

Königspinguine sind die kleinen Verwandten der Kaiserpinguine und leben auf den Inseln um den Südpol.

Pinguin-Kinder schlüpfen aus Eiern. Die Mutter legt das Ei, beim Brüten wechseln die Eltern sich ab.

Übrigens haben Pinguine keine Nester, sondern legen das Ei zwischen ihre Füße, weil es dort besser geschützt ist. Auch die ersten 30 Tage seines Lebens bleibt das Kind auf den Füßen sitzen, denn dort ist es kuschelig. Beim Wärmen wechseln die Eltern sich ab – damit jeder mal jagen kann.

Von phf