Kinotipp: Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft!

An diesem Donnerstag startet der Film „Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft“ im Kino. Unser Kinderreporter Lennart hat ihn sich schon mal angesehen und verrate euch, wie er mir gefallen hat.

Darum geht’s

Lennart (10) (Foto: Goyert)

Felix soll mit seinen Eltern nach Dubai ziehen, weil sein Vater dort einen Job hat. Felix will aber in Deutschland bleiben – und wünscht sich, dass alles so läuft, wie er das will. Als die alte Schuldirektorin Hulda Stechbarth wieder zum Leben erweckt wird, erfüllt sich dieser Wunsch. Denn Hulda schrumpft Felix’ Eltern und die aktuelle Schulleiterin – Hulda will nämlich die Schule kontrollieren. Jetzt muss Felix sich um seine Eltern kümmern. Er und seine Freunde schmieden einen Plan, wie sie Schule und Eltern retten können.

Die Figuren

Die Hauptrolle in dem Film hat Felix, gespielt von Oskar Keymer. Seine beste Freundin ist Ella, gespielt von Lina Hüesker. Die böse Hulda Stechbarth wird von Andrea Sawatzki gespielt. Als Gast taucht der echte „Otto“ (Otto Waalkes), als Geist und Gründer der Schule auf.

Die Filmmusik

Besonders im Ohr geblieben ist mir das Lied „Sowieso“ von Mark Forster.

Altersempfehlung

Der Film ist auch für Eltern geeignet. (Foto: Tom Trambow/Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH/dpa)

Ich würde den Film ab acht Jahren empfehlen. Die offizielle Empfehlung ist ab null Jahren, aber das ist wohl ein bisschen jung. Man kann aber gar nicht zu alt für den Film sein, denn mein Vater fand ihn auch gut.

Meine Meinung

Ich finde, dass der Film sehr gut ist und es sich lohnt, ihn zu gucken. Mir hat der Film gefallen, weil er zeigt, wie es sein könnte, wenn die Eltern klein wären und man Verantwortung übernehmen müsste. Der Film ist spannend und oft sehr witzig. Man versteht den Film auch gut, wenn man den ersten Teil („Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft“) nicht gesehen hat. Ich habe ihn nämlich auch noch nicht gesehen.

Von Kinderreporter Lennart